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Montag, 10. Februar 2014

Rezension zu Jake Djones - Die Hüter der Zeit

Jake Djones und die Hüter der Zeit

Damian Dibben









Es ist Zeit für neue Helden!

Jake Djones führt ein ganz gewöhnliches Leben – bis er eines Tages vom Geheimbund der Geschichtshüter erfährt. Die Agenten dieses Bundes eröffnen Jake nicht nur, dass er durch die Zeit reisen kann, sie benötigen auch noch seine Hilfe. Der skrupellose Prinz Xander Zeldt will die Vergangenheit nach seinem Willen verändern und der Welt damit für alle Zeit seine Herrschaft aufzwingen. Gemeinsam mit den besten Agenten der Geschichtshüter begibt Jake sich auf eine gefährliche Mission ins Venedig des 16. Jahrhunderts. Das Schicksal der Menschheit hängt allein von ihrer Entschlossenheit ab – in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft ...


Meine Meinung:
Jake denkt das er ein total langweiliges und normales Leben führt. Bis er eines Tages entführt wird und erfährt das er duch die Zeit reisen kann. Auch seine verschollenen Eltern sind Agenten und haben bei ihrer lezten Mission eine Nachricht hinterlassen.
Schon bei der Einführung in die Geschichte wurde mir alles viel zu viel beschrieben und es zog sich leider hin. Bei den ersten Kapiteln habe ich noch mit voller Hingabe gelesen, was aber immer mehr nachlies. Die Charaktere sind sehr oberflächlich beschrieben und mir fehlte der Tiefgang in der Geschichte.
Auch wurden immer wieder Fragen offen gelassen und ich konnte mir ein nerviges Augenrollen nicht verkneifen.

Mein Fazit:
Ein gutes Jugendbuch - nicht mehr nicht weniger. Mir hingeben fehlte es an Tiefgang und Spannung.
Daher nur 3 von 5 Bäume.

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