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Montag, 10. Februar 2014

Rezension zu Wo die Nacht beginnt

Wo die Nacht beginnt

Deborah Harkness








Die größte Liebesgeschichte seit Romeo und Julia

Ihre Liebe ist stärker als jede Regel, stärker als die Zeit und das Leben selbst. Doch als Diana und Matthew im elisabethanischen London angekommen sind, werden sie auf eine harte Probe gestellt. In einer Welt der Spione und der Täuschung muss Diana einen Tutor finden, der sie in der fortgeschrittenen Hexenkunst unterweist, während Matthew unfreiwillig mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Und welche Rolle spielt der enge Kreis von Matthews Freunden, die einst die geheimnisvolle »Schule der Nacht« gründeten und ihre gemeinsame Zukunft bedrohen?


Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut. Ich fand den ersten Teil zwar besser aber auch dieser hier ist nicht zu verachten.
Diana und Matthew befinden sich im 16. Jahrhundert und es kommen viele neue Charaktere dazu. Leider fehlte mir da der facettenreichtum.  Gleich zu Anfang kommt es zu einigen Höhepunkten -Hochzeit und Schwangerschaft. Doch Eifersucht, Racht und auch Intriegen sind vorhanden. Diana kommt gut mit der neuen Umgebung klar und gewinnt viele Erkenntnisse über sich selbst. Matthew Rolle ist sehr interessant und sein Charakter verwandelt sich von Anfang bis zum Ende.
Mir wurde es zwischendurch leider doch zu historisch und ich hatte viele offene Fragen zum Ende hin. Auch störte es mich das die Geschichte einfach endet.

Mein Fazit:
Nicht ganz so gut wie Teil 1 aber trotzdem lesenswert. Wer historische Romane mag, wird diesen hier lieben. Von mir bekommt er 3 von 5 Bäume.

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