Underworld
Meg Cabot
Erschienen im blanvalet Verlag
Der Klappentext
Zwischen Himmel und Hölle
liegt noch eine andere Welt ...
Pierce Oliviera ist nicht
tot. Nicht dieses Mal.
Doch sie wird gegen ihren Willen in einer düsteren Welt zwischen Himmel und Hölle festgehalten, wo die Geister der Verstorbenen auf ihre letzte Reise warten. Der Mann, der sie dort festhält, ist John Hayden, der Herrscher über die Unterwelt. Er behauptet, es sei zu ihrem eigenen Schutz. Denn nicht alle Toten sind freundlich. Manche sind nicht glücklich damit, was nach der Unterwelt auf sie wartet und so kehren sie als Furien zurück auf die Welt, dürstend nach Rache. Sie wollen sich an John Hayden rächen – oder an der Frau, die er liebt …
Doch sie wird gegen ihren Willen in einer düsteren Welt zwischen Himmel und Hölle festgehalten, wo die Geister der Verstorbenen auf ihre letzte Reise warten. Der Mann, der sie dort festhält, ist John Hayden, der Herrscher über die Unterwelt. Er behauptet, es sei zu ihrem eigenen Schutz. Denn nicht alle Toten sind freundlich. Manche sind nicht glücklich damit, was nach der Unterwelt auf sie wartet und so kehren sie als Furien zurück auf die Welt, dürstend nach Rache. Sie wollen sich an John Hayden rächen – oder an der Frau, die er liebt …
Meine Meinung
Es ist der zweite Teil der Trilogie und hat mir sehr viel besser
gefallen als Teil 1 " Jenseits". Die Geschichte setzt
nahtlos an Band 1 an und wird wieder aus der Sicht von Pierce
erzählt. In diesen Teil bekommen die beiden Hauptcharaktere
wesentlich mehr Tiefe. Vor allem erfährt man sehr viel über John. Er
ist ein Badboy und sehr geheimnisvoll. Man erfährt warum er in der
Unterwelt ist und seine Geschichte ging mir sehr nah. Doch ist er
auch eine richtige Zicke! Wenn ihm was nicht passt, ist er sofort auf
Kampf aus. Doch man kann es ihm nicht verübeln. Pierce dagegen ist
manchmal ziemlich nervig. Ihre ewigen Aussagen wer John genau ist
ging mir auf die Nerven. Der Leser weiß es dann auch irgendwann. Sie
möchte aus der Unterwelt, macht aber nicht viel dafür. Auch nimmt
sie die Dinge oft einfach so hin. Wie zum Beispiel die Tatsache mit
ihrer Großmutter. Doch trotzdem ist sie mir um einiges sympathischer
als in " Jenseits ". Am Schreibstil von Meg Cabot kann ich
nichts besonderes finden. Er ist sehr einfach gehalten. Die düsteren
Einblicke machen es aber zu einem guten Lesevergnügen. Man hat
Fragen, aber diese bekommt man kurze Zeit später gut beantwortet.
Dieser Teil liest sich einfacher, da er nicht so verwirrend wie Teil
1 ist. Er ist auch rasanter geschrieben, was mir persönlich gut
gefallen hat.
Mein Fazit
Leser die wie ich auf Geschichten mit griechischer Mythologie stehen,
werden auch diesen Teil mögen. Es ist eine gute Geschichte, die Lust macht aufs weiterlesen. Ich gebe diesen Teil 4 von 5
Sterne.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen